IT- und Wissenschafts-Journalismus
Dr. Klaus Manhart

Wissenschafts-Journalismus

Meine Themen-Schwerpunkte:
Psychologie, Sozialwissenschaft, Gehirnforschung, Philosophie

Meine Auftraggeber:
Gehirn & Geist, Scientific American, TU München, Psychologie heute, Die Zeit, c't.

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1. Preis Wissenschafts-Journalismus für den Beitrag
"Die Grenzen der Gleichzeitigkeit",
verliehen im Oktober 2005 von der RWTH Aachen.

Gehirn & Geist [02/2004]
Die Grenzen der Gleichzeitigkeit
[PDF, kostenpflichtig, 1 Euro]
E-Mails lesen, Unterlagen sortieren und simultan telefonieren – wir machen alles gleichzeitig. Doch wer Aufgaben parallel erledigt ist nicht unbedingt produktiver. Beim zerebralen Multitasking erreicht unser Gehirn seine Schranken.

PC Magazin [05/2010]]
Zerebrales Multi-Tasking: Wie leistungsfähig ist das Hirn?
[frei verfügbar]
Der Computer ist ein Meister im Multitasking - dem gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Aufgaben. Doch können wir Menschen es auch? Der Zeitgeist sagt ja, aber Psychologen und Hirnforscher sehen das zerebrale Multitasing skeptisch. Beim parallelen Erledigen von Tätigkeiten erreicht unser Gehirn seine Schranken.

+++  AKTUELLE ARTIKEL  +++  AKTUELLE ARTIKEL  +++  AKTUELLE ARTIKEL  +++

Faszination Forschung [3/2024]
[PDF, frei verfügbar]
Wie medizinische KI vertrauenswürdig wird
KI-Systeme in der Medizin müssen besonders vertrauenswürdig sein. Daniel Rückert und sein Forschungsteam konnten zeigen, wie Patientendaten beim Training von Algorithmen mit mathematischen Garantien zuverlässig geschützt werden können.

+++   ARTIKEL NACH THEMEN SORTIERT +++  ARTIKEL NACH THEMEN SORTIERT +++

Evolutionspsychologie und Sozio-Biologie 

Gehirn & Geist [02/2004]
Risikoverhalten: Hart am Limit
[PDF, frei verfügbar]
Ob die ruinöse Nacht am Rouletttisch oder der Bungee-Sprung in den Abgrund: So manches waghalsige Unternehmen lässt sich mit reiner Vernunft nicht mehr erfassen. Den Spaß an der Gefahr tragen wir in unserem biologischen Erbe.

Psychologie Heute [01/2003]
Memetik - die Gene der Kultur
[PDF, frei verfügbar]
Nicht nur körperliche Merkmale werden über Generationen vererbt, auch Ideen, Geschichten und Fertigkeiten pflanzen sich fort. Ganz nach dem Vorbild der genetischen Evolution streben sie danach, sich zu verbreiten und zu vermehren – und liefern den Stoff, aus dem unsere Kultur besteht. 

Gehirn & Geist [06/2005]
Entstehung von Mythen - Sagenhafte Welt
[PDF, frei verfügbar]
Warum sterben wir? Was geschieht nach dem Tod? Wer erschuf das Universum? Mythen und Glaubensvorstellungen geben bis heute Antworten auf solch existenziellen Fragen. Wieso sie trotz Wissenschaft und Aufklärung nicht verschwinden ist für Neurobiologen klar: Der Zwang, der Welt Sinn zu verleihen, ist fest in unserem Gehirn verdrahtet. 

Soziale Beziehungen

Gehirn & Geist [06/2003]
Die Wurzeln des Fairplay
[PDF, kostenpflichtig, 1 Euro]
Die meisten Menschen reagieren auf Übervorteilung und Betrug sehr empfindlich – und das aus gutem Grund. Das menschliche Gehirn ist mit dem Leben in sozialen Gruppen nicht nur größer geworden. Um sozial schädliches, unkooperatives Verhalten aufzudecken hat unser Denkorgan auch einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit entwickelt.
Eine frei erhältliche Fassung dieses Artikels finden Sie bei der Fairness-Stiftung.

Gehirn & Geist [11/2005]
Freundschaft - Wie sie aufgebaut ist und unser Leben verlängert
[PDF, kostenpflichtig, 1 Euro]
Wie viele gute Freunde braucht der Mensch? Drei bis vier, sagen Evolutionswissenschaftler. Diese Freunde bilden den Kern eines ringförmig organisierten Netzes - und sorgen nicht nur für Wohlbefinden, sondern verlängern auch unser Leben.

Informatik und Künstliche Intelligenz

Faszination Forschung [23/2019/Engl]
Der sanfte Roboter
Was ist das Wesen menschlicher Intelligenz? Und wie kann man es in Roboter und andere intelligente Maschinen übertragen? Diesen und ähnlichen Fragen geht Professor Sami Haddadin in der neu gegründeten "Munich School of Robotic and Machine Intelligence" nach. Basierend auf entsprechenden Theorien und Methoden entwickelt er zusammen mit seinem Team hochsensible Roboterhände.

Faszination Forschung [21/2018/Engl]
Wenn aus Pixeln Diagnosen werden
Am Institute for Advanced Study der Technischen Universität München werden Computerprogramme mit maschinellem Lernen darauf trainiert, Gehirntumore besser zu erkennen und gezieltere Vorschläge für die Behandlung zu geben. Die Image-Based Biomedical Modeling Group um Bjoern Menze zeigt damit, dass die Analyse medizinischer Bilder fundamental neue Einsichten eröffnet.

PC Magazin [06/2011]
Langzeit-Archivierung: Daten für die Ewigkeit
[frei verfügbar]
Digital gespeichertes Wissen birgt hohe Verlustrisiken. Viele Medien halten kaum mehr als zehn Jahre, Speichertechnologien und -formate werden in immer kürzeren Zyklen erneuert. Eine Reihe von Projekten und Institutionen versucht das Problem in den Griff zu bekommen. Daraus lassen sich auch Tipps für die persönliche Archivierung ableiten.

PC Magazin [02/2011]
Künstliche Neuronale Netzwerke
[frei verfügbar]
Künstliche Neuronale Netze ahmen die Informationsverarbeitung des menschlichen Gehirns im Computer nach. Das ist nicht etwa nur interessant für Biologen oder Neurowissenschaftler. Inzwischen haben neuronale Netze einen hohen praktischen Nutzwert - und glänzen besonders dann, wenn es gilt, Neues zu lernen.

PC Magazin [10/2010]
Roboter: Menschliche Maschinen
Humanoide Roboter laufen und agieren nicht nur nach menschlichem Vorbild. Sie sollen künftig auch auf ihre Interaktionspartner eingehen und deren Stimmung und Gefühe berücksichtigen. Aus unterschiedlichen Richtungen nähert man sich diesem Ziel.

PC Magazin [02/2011]
Informationsschätze entdecken mit Data Mining
In großen Datenmengen wie Logfiles oder Kundenbestellungen verstecken sich wichtige Informationen, die mit gängigen Datenanalyse-Tools oft schwer zu finden sind. Mehr Erfolg verspricht die relativ junge Methode des Data Mining.

PC Magazin [01/2011]
Maschinelles Übersetzen: Die Masse machts
Bislang waren die Erfolge beim automatischen Übersetzen menschlicher Sprache eher bescheiden. Neuen Aufwind versprechen nicht bessere Grammatikmodelle, sondern Statistik und rohe Rechengewalt. Davon profitiert wieder einmal Google.

PC Magazin [04/1997]
Schachprogrammierung für Einsteiger
[PDF, 5.8 MB, Co-Autor: Chrilly Donninger]
Ein Schachprogramm zu schreiben, gegen das sein Schöpfer - und ein Großteil der Menschheit - anschließend verliert, ist nicht übermäßig schwierig. Wie's im Prinzip geht zeigt dieser einführende Artikel in die Schachprogrammierung. Dazu ein lesenswertes Interview mit dem Profi-Schachprogrammierer Chrilly Donninger: "Ein ruhiger Hintern ist wichtiger als ein genialer Geist".

Die Zeit [18/1997]
Schachcomputer - Mensch gegen Maschine

[frei verfügbar]
Schachweltmeister Garri Kasparow tritt zum zweiten Mal gegen den IBM-Schachcomputer Deep Blue an 

c’t [25/2003]
Multi-Agenten-Simulation mit Netlogo
[frei verfügbar]
Eine Heerschar aus Molekülen, Ameisen, Menschen oder ganzen Staaten lenken? Mit NetLogo und StarLogo stehen leistungsfähige Multi-Agenten-Systeme zur Verfügung, um komplexe dynamische Systeme zu modellieren und zu erkunden. 

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